Dienstag, 1. September 2015

Wir lassen uns nicht verstenzeln.


SP Ecker:
VP-Frau Usula Stenzel will am Dienstag in der Sky Bar über ihre politische Zukunft reden, FPÖ-Chef HC Strache zur selben Zeit am selben Ort über die blauen Kandidaten für die Wien-Wahl.

"Um ihren Machthunger zu stillen, ist Stenzel offenbar jedes Mittel recht", bemerkt die stellvertretende Bezirksvorsteherin der Inneren Stadt, Daniela Ecker-Stepp (SPÖ). Heute gab Bezirksvorsteherin Ursula Stenzel ihre Kandidatur als unabhängige Kandidatin auf der FPÖ-Liste bekannt. "Hetze, Fremdenhass und Ängste schüren. Das ist es, wofür die Wiener FPÖ eintritt. Das ist es, wozu Sie sich bekennen, Frau Stenzel. Ich bin mir jedoch sicher, dass die BewohnerInnen der Inneren Stadt weder Hetze noch Fremdenhass wollen. Die Innere Stadt ist das Zentrum einer Weltstadt und ihre BewohnerInnen sind interessiert und weltoffen. Wir lassen uns nicht verstenzeln", so Ecker-Stepp.
Weiters bleibt die Frage offen: Welchen Deal gibt es zu Nachfolge? "Sollte Ursula Stenzel abtreten, dann wird ein FPÖ-Mandatar die Funktion der Bezirksvorsteherin übernehmen", warnt Ecker-Stepp. "Niemand will eine blaue Innere Stadt. Die Wiener SPÖ schließt eine Koalition mit der FPÖ dezidiert aus. Wer eine blaue Innere Stadt verhindern will, wählt deshalb SPÖ", sagt Ecker-Stepp.

Die SPÖ Innere Stadt ist die klare Alternative zu Hass und Missgunst der FPÖ

Die SPÖ Innere Stadt hat klare Konzepte und sieht ihren Auftrag darin, den Bezirk gemeinsam mit den BewohnerInnen fit für die Zukunft zu machen", sagt Ecker-Stepp und verweist auf die geplante Überbrückung für den Schwedenplatz, den neuen Freiaum in der Börsegasse und ein innovatives Schanigärtenkonzept im Bezirk.

Ursula Stenzl




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