80 Gemälde und Zeichnungen des Künstlers ab 30. Oktober zu sehen
Im Wiener Leopold Museum wurde gestern, Donnerstag, 29. Oktober, eine umfassende Retrospektive zum Werk des Künstlers Peter Sengl eröffnet. Der ehemalige Volkstheater-Direktor Michael Schottenberg, ein enger Freund des Künstlers, hatte eigens für die Ausstellung eine launig-pointierte Rede verfasst, die er dem Vernissagen-Publikum vortrug. Dieser Text ist auch in dem zur Ausstellung erschienenen Katalog nachzulesen.
Ausstellungskurator Carl Aigner stellte eine Auswahl von rund 80 Gemälden und Zeichnungen des Künstlers zusammen, die von 30. Oktober bis 8. Februar im Leopold Museum zu sehen sind. Das durchgehend gegenständliche und figurative Werk wird an Hand von Beispielen aus allen Phasen seit den 1960er-Jahren bis heute gezeigt. Eigens in Hinblick auf die Ausstellung im Leopold Museum hat Sengl eine Serie von Arbeiten geschaffen, in denen sein Selbstporträt direkt in Paraphrasen auf Werke der Sammlung Leopold implementiert wird. Sengl hat Meisterwerke wie Gustav Klimts "Tod und Leben" oder Egon Schieles "Hockendes Frauenpaar" gleichsam in Besitz genommen.
Hunderte Gäste feierten Peter Sengl, allen voran seine Frau Susanne Lacomb-Sengl und Tochter Deborah Sengl
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