Mit bizarren Urlaubsgrüße aus einem Armenviertel in Kolumbien haben die Geissens nicht nur viele ihrer Fans erzürnt. Ein Werbepartner kündigte kurzerhand die Zusammenarbeit mit dem Ehepaar auf. Und das kommt die Geissens teuer zu stehen. Auf den Shitstorm folgt die Kündigung. Nach dem die Geissens mit fröhlichen Urlaubsbildern aus einem kolumbianischen Slum für Empörung sorgten, hat ein Werbepartner der TV-Familie Konsequenzen gezogen.
Der Geschäftsführer von "Sonnenklar.TV", Andreas Lambeck, sagte gegenüber der "Bild"-Zeitung, dass die Zusammenarbeit mit den Geissens fristlos beendet wurde. "Die Geissens haben in den Slums gezeigt, dass sie den Bezug zur Realität verloren haben. Ihr Verhalten passt nicht mehr zu uns als Reise-sender“, so Lambeck. Ein Foto im Armenviertel von Cartagena mit Society Lady Carmen Geissen liess die Wogen hoch gehen.Ein Shitstorm brach über die Neureiche herein.
Wie die Zeitung berichtet, sollte der Werbevertrag eigentlich im Februar verlängert werden. Die Geissens hätten mit der Kooperation eine hohe sechsstellige Summe verdient.
Angeblich versuchte Lambeck noch, eine Einigung mit den Geissens zu erzielen. „Ich hatte vorgeschlagen, dass sie als Wiedergutmachung 10.000 Euro für soziale Zwecke in Kolumbien spenden. Doch das lehnte Robert Geiss brüsk ab. Die beiden seien sich keiner Schuld bewusst und die Empörung vieler Zuschauer sei ihnen egal. Sie hätten genug andere Fans“, sagte er der "Bild".
VG ABCpixNEWS 21-01-2016
Fotos: ©ABCpix.net/ facebook/ geissens.de
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