Donnerstag, 29. Oktober 2015

Halloween mit Hunden und Katzen

Gruseln erwünscht, aber bitte keine Tiere erschrecken

In der Nacht von 31. Oktober auf 1. November ist Halloween. Vor einigen Jahren noch war dieses Fest in unseren Breiten nur aus Amerikanischen Gruselfilmen bekannt, heute wird man im Handel bereits Wochen davor darauf aufmerksam gemacht. Fast überall findet man gruselig dekorierte Auslagen, Fensterbänke und viele ausgehöhlte Kürbisköpfe mit schauderhaft geschnitzten Gesichtern. Spätestens am 31. Oktober gibt es dann kein Vorbeikommen mehr an diesem ursprünglich heidnischen Brauch, denn dann ziehen unzählige kostümierte Kinder von Tür zu Tür und fordern "Süßes oder Saures" rufend Naschsachen ein. Damit dieses Fest auch für Tierhalter zum Vergnügen wird, gibt die Pfotenhilfe nützliche Tipps und bittet Hunde- oder Katzenhalter um besondere Vorsicht, denn unter Umständen kann Halloween für Tiere stressig oder gar gefährlich werden.
Vor allem für Hunde kann Halloween viel Stress bedeuten. "Wenn es ständig an der Tür läutet und dann noch seltsam aussende und laute Kinder vor der Türe stehen, werden viele Hunde unruhig - einige sogar ängstlich", erklärt Sascha Sautner, Sprecher der Pfotenhilfe. Das können Hundehalter leicht vermeiden, indem sie ihre Vierbeiner an diesem Abend nicht in den Eingangsbereich lassen.




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Peter und Partner: Die Agentur


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