Gruseln erwünscht, aber bitte keine Tiere erschrecken
In der
Nacht von 31. Oktober auf 1. November ist Halloween. Vor einigen Jahren noch
war dieses Fest in unseren Breiten nur aus Amerikanischen Gruselfilmen bekannt,
heute wird man im Handel bereits Wochen davor darauf aufmerksam gemacht. Fast
überall findet man gruselig dekorierte Auslagen, Fensterbänke und viele
ausgehöhlte Kürbisköpfe mit schauderhaft geschnitzten Gesichtern. Spätestens am
31. Oktober gibt es dann kein Vorbeikommen mehr an diesem ursprünglich
heidnischen Brauch, denn dann ziehen unzählige kostümierte Kinder von Tür zu
Tür und fordern "Süßes oder Saures" rufend Naschsachen ein. Damit
dieses Fest auch für Tierhalter zum Vergnügen wird, gibt die Pfotenhilfe
nützliche Tipps und bittet Hunde- oder Katzenhalter um besondere Vorsicht, denn
unter Umständen kann Halloween für Tiere stressig oder gar gefährlich werden.
Vor allem
für Hunde kann Halloween viel Stress bedeuten. "Wenn es ständig an der Tür
läutet und dann noch seltsam aussende und laute Kinder vor der Türe stehen,
werden viele Hunde unruhig - einige sogar ängstlich", erklärt Sascha
Sautner, Sprecher der Pfotenhilfe. Das können Hundehalter leicht vermeiden,
indem sie ihre Vierbeiner an diesem Abend nicht in den Eingangsbereich lassen.
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